Kalifornierin leidet an extrem seltener Wasserallergie

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Tessa Hansen-Smith, eine 25-jährige Kalifornierin, ist von einer äußerst seltenen Form der Allergie betroffen – Aquagenic Urticaria, eine Allergie gegen Wasser. Diese außergewöhnliche Erkrankung betrifft weltweit weniger als 250 Menschen und verursacht bei Tessa Symptome, die über die üblichen Beschwerden von Allergikern hinausgehen. Ihr Körper reagiert mit riesigen Striemen, Blutungen der Kopfhaut und starken Schmerzen auf jeglichen Kontakt mit Wasser, einschließlich Tränen und Schweiß.

Kalifornierin leidet an seltener Allergie

Tessa Hansen-Smith leidet seit ihrer Kindheit unter den Auswirkungen ihrer seltenen Allergie gegen Wasser. Nach dem Duschen entwickeln sich auf ihrer Haut große Striemen und ihre Kopfhaut blutet. Sogar der Kontakt mit ihrem eigenen Schweiß und ihren Tränen verursacht bei ihr Nesselsucht. Diese Symptome machen die einfache Körperhygiene zu einer Herausforderung für Tessa.

Aufgrund ihrer extrem seltenen Allergie gegen Wasser leidet die US-Amerikanerin Tessa Hansen-Smith unter starken Schmerzen beim Trinken von Wasser. Sie ist gezwungen, auf Milch als Alternative auszuweichen, da die enthaltenen Fette und Proteine dazu beitragen, das Wasser zu kompensieren. Dies ermöglicht es ihr, ihren Flüssigkeitsbedarf zu decken, ohne unerträgliche Beschwerden zu erleben.

Körperpflege bei Aquagenic Urticaria: Eine Herausforderung

Die Bewältigung der täglichen Körperpflege ist für Tessa aufgrund ihrer Allergie eine immense Herausforderung. Selbst das Verwenden von speziellen Feuchttüchern zur Reinigung ihres Körpers verursacht Schmerzen und Unannehmlichkeiten. Die allergischen Reaktionen, die sie nach dem Kontakt mit Wasser erlebt, machen es schwierig, eine angemessene Hygiene aufrechtzuerhalten. Tessa muss alternative Methoden finden, um sich sauber zu halten, ohne ihre Allergie auszulösen. Dieser tägliche Kampf beeinträchtigt deutlich ihre Lebensqualität und erfordert besondere Anpassungen und Rücksichtnahme.

Tessa Hansen-Smith leidet unter einer extrem seltenen Allergie gegen Wasser, welche ihren Alltag stark beeinflusst. Sie vermeidet Aktivitäten, bei denen sie stark ins Schwitzen kommt oder schmutzig werden könnte, da dies zu Beschwerden führen kann. Das Duschen stellt für sie eine große Herausforderung dar, da sie versucht, nicht ohnmächtig zu werden und gleichzeitig hyperventiliert, während das Wasser auf sie einprasselt. Dadurch entsteht keine entspannende Erfahrung, wie es für andere Menschen der Fall wäre.

Aquagenic Urticaria: Wasserallergie verursacht gesundheitliche Probleme

Die extreme Allergie gegen Wasser, unter der Tessa leidet, hat schwerwiegende Auswirkungen auf ihre Gesundheit. Als Folge der Dehydration entwickelte sie vor Kurzem eine ischämische Colitis, eine Entzündung des Darms aufgrund einer Durchblutungsstörung. Während ihres Krankenhausaufenthalts traten Komplikationen auf, die zu mehreren oberflächlichen und mindestens einem tiefen Blutgerinnsel in ihrem rechten Arm führten. Diese gesundheitlichen Probleme machen Tessas Alltag zusätzlich belastend und erfordern eine intensive medizinische Behandlung.

Finanzielle Belastung durch Krankenhausbehandlung und Physiotherapie

Die finanzielle Belastung durch die Behandlung im Krankenhaus und die darauf folgende Physiotherapie hat zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten für Tessa und ihre Familie geführt. Um diese Kosten bewältigen zu können, hat sie beschlossen, Spenden im Internet zu sammeln.

Obwohl Tessa mit ihrer extrem seltenen Allergie gegen Wasser täglich kämpft, bleibt sie hoffnungsvoll und sehnt sich nach einem normalen Leben. Sie wünscht sich, wieder zur Schule gehen zu können und einen Job zu finden, um ein Stück Normalität zurückzugewinnen.

Allergie gegen Wasser: Täglicher Kampf und Tortur

Tessa Hansen-Smith leidet unter einer äußerst seltenen Allergie gegen Wasser, die ihr tägliches Leben stark beeinträchtigt. Die Symptome ihrer Allergie sind so stark, dass sie als wahre Tortur empfunden werden. Neben den Problemen bei der persönlichen Körperhygiene hat die Allergie auch zu gesundheitlichen Komplikationen geführt.

Die finanzielle Belastung, die durch die Behandlung entstanden ist, hat nicht nur Tessa, sondern auch ihre Familie zusätzlich belastet. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Tessa optimistisch und strebt eine Rückkehr zu einem normalen Leben an. Sie hofft darauf, finanziell wieder unabhängig zu werden und ihre alltäglichen Verpflichtungen erfüllen zu können, ohne sich ständig Sorgen um die finanzielle Lage machen zu müssen.

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