RWE erhöht Gesamtleistung durch Repowering in Niedersachsen und Schleswig-Holstein

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Die Modernisierung der Windenergieanlage in Lengerich wurde erfolgreich abgeschlossen. Durch das Repowering wurde die alte Anlage mit einer Leistung von 1,8 MW durch eine neue, leistungsfähigere 5,7-MW-Turbine ersetzt. Mit der neuen Turbine können nun rechnerisch rund 4.000 Haushalte mit klimaneutral erzeugtem Strom versorgt werden, im Gegensatz zu den vorherigen 1.000 Haushalten.

Professioneller Anlagenumbau mit Unterstützung von RWE und Partnerfirmen

Insgesamt waren während der Bauzeit der Windenergieanlage in Lengerich rund 50 Mitarbeiter von RWE und Partnerfirmen im Einsatz. Sie haben die alte Anlage von 2003 zurückgebaut und den neuen Turm, die Gondel und die Rotorblätter installiert. Dank ihres engagierten Einsatzes konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.

RWE zahlt Klimabonus an umliegende Gemeinden nach Repowering in Lengerich

RWE hat in Lengerich erfolgreich das Repowering-Projekt abgeschlossen und damit den Ausbau der Windenergie vorangetrieben. Die neue, leistungsfähigere Anlage ersetzt die alte Windenergieanlage und versorgt nun rechnerisch viermal so viele Haushalte mit klimaneutral erzeugtem Strom. Die sorgfältige Planung der Anlieferung der 80 Meter langen Rotorblätter mithilfe eines 2D-Simulationsprogramms hat Engpässe auf der Transportstrecke vermieden. Der Transport selbst wurde mit einem speziellen Anhänger, der unabhängig gesteuerte Achsen besitzt, erfolgreich durchgeführt. Agata Schallenberg, Leiterin der Bauabteilung, bedankt sich bei allen Beteiligten für ihre herausragende Arbeit.

Repowering in Lengerich: Mehr Geld für umliegende Kommunen

Das Repowering der Windenergieanlage in Lengerich bringt den umliegenden Gemeinden finanzielle Vorteile. RWE zahlt freiwillig 0,2 Cent pro Kilowattstunde an die Gemeinden, was zu einer Vervierfachung der Einnahmen führt. Statt nur 7.000 Euro pro Jahr können die Gemeinden nun mit rund 28.000 Euro pro Jahr rechnen. Diese zusätzlichen finanziellen Mittel können für die Verbesserung der kommunalen Infrastruktur und die Unterstützung von sozialen Projekten verwendet werden.

Baugleiche RWE-Windenergieanlagen profitieren von Repowering in Spanien

RWE hat kürzlich ein erfolgreiches Repowering-Projekt im Landkreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen abgeschlossen. Die neuen Windenergieanlagen im Windpark Elisenhof erzeugen ausreichend Grünstrom, um den Bedarf von 5.500 Haushalten pro Jahr zu decken. Die zurückgebauten Hauptkomponenten des alten Windparks wurden in der unternehmenseigenen Werkstatt von RWE überholt und verlängern nun die Lebensdauer der baugleichen RWE-Windenergieanlagen in Spanien um 10 bis 15 Jahre.

RWE setzt auf Ausbau der Windenergie in Norddeutschland

RWE verfolgt eine ambitionierte Strategie, um die erneuerbare Energieproduktion in Deutschland zu fördern. Durch das Repowering von Windparks in Niedersachsen und Schleswig-Holstein wird das Unternehmen die Gesamtleistung von derzeit rund 41 MW auf über 84 MW erhöhen. Mit dieser Maßnahme wird RWE einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende leisten und die grüne Stromversorgung weiter ausbauen.

Vorteile des Repowerings: Höhere Stromversorgung und Einnahmen für Gemeinden

Durch das erfolgreiche Repowering der Windenergieanlage in Lengerich und des Windparks Elisenhof werden die Vorteile einer Modernisierung deutlich. Dank der leistungsfähigeren Anlagen kann die Stromversorgung von Haushalten um das Vierfache gesteigert werden, was zu einer erheblichen Erhöhung der Einnahmen für die umliegenden Gemeinden führt. Gleichzeitig wird die Lebensdauer der Anlagen durch das Repowering verlängert, was einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung leistet. RWE hat bereits weitere Repowering-Projekte geplant, um die Gesamtleistung ihrer Windparks weiter zu erhöhen und somit einen noch größeren Beitrag zur Energiewende zu leisten.

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