Gemäß einer aktuellen Entscheidung der Bundesregierung wird die CO2-Abgabe für Verbraucher im Jahr 2024 auf 45 Euro pro Tonne angehoben, während der ursprünglich festgelegte Betrag bei 35 Euro lag, entsprechend dem Brennstoffemissionshandelsgesetz. Die erwartete Erhöhung wird voraussichtlich zu höheren Heizkosten für Gas- und Heizölkunden führen. CHECK24 hat eine detaillierte Analyse durchgeführt, um die potenziellen Auswirkungen auf die Verbraucher zu ermitteln.
Gas wird kostspieliger: Verbraucher müssen sparen
- Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen der CO2-Abgabe-Erhöhung im Jahr 2024 auf die finanzielle Belastung eines Musterhaushalts mit einem Gasverbrauch von 20.000 kWh.
- Warum steigen die Kosten eines Singlehaushalts mit einem Gasverbrauch von 5.000 kWh im Jahr 2024 um zwölf Euro im Vergleich zur bisherigen CO2-Abgabe? Erfahren Sie die Gründe.
- Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24, betont die steigenden Kosten für das Heizen mit Gas und Öl – ein Vergleich der Anbieter kann Verbrauchern erhebliche Einsparungen ermöglichen.
Teurer Energieträger: Preisanstieg bei Heizöl absehbar
- Steigende CO2-Abgabe belastet Musterfamilie mit 63,06 Euro zusätzlich im Jahr 2024.
- CO2-Kosten für Single-Ölheizer: 70,95 Euro im Jahr statt 55,18 Euro.
Verbraucher, die Gas und Heizöl nutzen, müssen aufgrund der neuen CO2-Preise mit steigenden Kosten rechnen. Im Jahr 2024 wird die Musterfamilie mit zusätzlichen Ausgaben von 214,20 Euro für Gas und 283,78 Euro für Heizöl konfrontiert sein.
